1961 war der Girlitzweg noch nicht befestigt. Nach starken Regenfällen war hier mit einem Auto kaum noch durchzukommen, was allerdings nicht als Drama empfunden wurden denn kaum ein Anwohner besaß ein Auto. Wo heute das Kinderheim steht, gab es noch Äcker, auf denen der Bauer Glöden Kartoffeln und Roggen anbaute.
1966 verliefen in weiten Teilen Buckows die Stromleitungen noch oberirdisch, obwohl erst kurz zuvor die ehemaligen Feldwege zu befestigten Straßen ausgebaut worden waren. Nicht lange danach mußten die Straßen wieder aufgerissen werden um die Leitungen unter die Erde legen zu können. Die Straßenlaterne wurde inzwischen an den Grundstückszaun zurück versetzt, nachdem sie mehrfach von den Lkw der BSR umgenietet worden war. |
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